Dieser Spruch provozierte vor Kurzem einige Polizeiarbeit, sowohl in Deutschland als auch in Österreich. Besonders zart besaitete Gemüter mögen diese der Warnung dienenden historischen Anspielungen geschmacklos finden. Nüchtern betrachtet ist jedoch das, was uns euphemistisch als „2G“ verkauft wird, nichts anderes als die Einführung eines Apartheidsregimes.
Erst nach einer Impfung sollen die Bürger ihre grundgesetzlich verbrieften Freiheiten und Rechte, die ihnen derzeit in nie gekanntem Ausmaß vorenthalten werden, wieder zurückbekommen. Die dazu notwendige Dokumentation in Form von „Gesundheitspässen“ ist keine neue Erfindung. Auch vor 80 Jahren gab es schon solche Pässe, mit denen die Nazis wertes Leben von unwertem unterschieden. Einschließlich aller unschönen Konsequenzen für die „Unwerten“ bis hin zu Gaskammern. Alles selbstverständlich im Namen der Volksgesundheit zum Wohle aller. Auch passende Lager, diesmal euphemistisch „Quarantänelager“ genannt, gibt es ja bereits wieder. Zu zwangsweise verabreichten Spritzen mit möglicher Todesfolge ist es da nicht mehr weit hin.